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Inklusion

Die Förderung von Heterogenität steht im Mittelpunkt vieler pädagogischer Überlegungen. Wenn Kinder mit Beeinträchtigungen allgemeine Einrichtungen besuchen, sind besonders Konzepte notwendig, die Unterschiede akzeptieren, Individualität unterstützen und für alle fruchtbar machen.

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Barrierefreie Bildung im ElbAuenland

 

Barrieren sind für Bildung und Teilhabe mehr als hinderlich und sollten abgebaut werden. Inklusion in unserem Hause gilt nicht allein für Menschen mit Beeinträchtigung – Inklusion gilt für JEDEN. Inklusion in Erziehung und Bildung bedeutet:

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  • die gleiche Wertschätzung aller Kinder und Mitarbeiter.

  • die Steigerung der Teilhabe aller Kinder an (und den Abbau ihres Ausschlusses von) Förder- und Lernmöglichkeiten, Kultur und Gemeinschaft.

  • die Weiterentwicklung von Kulturen, Strukturen und Praktiken in Einrichtungen, so dass sie besser auf die Vielfalt der Kinder und Jugendlichen ihres Umfeldes eingehen.

  • den Abbau von Barrieren für Lernen und Teilhabe aller Kinder, nicht nur solcher mit Beeinträchtigungen oder solcher, denen besonderer Förderbedarf zugesprochen wird.

  • die Betonung der Bedeutung von Schulen und Kindertagesstätten dafür, Gemeinschaften aufzubauen, Werte zu entwickeln und Leistungen zu steigern.

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Wir sind uns bewusst, dass Inklusion nicht einfach „funktioniert“. Inklusion ist nicht einfach da. WIR sind Inklusion. Wir mit unserer Einstellung zum Leben. Wir mit all unseren Erfahrungen. Wir wissen Inklusion ist nicht leicht. Wir wissen Inklusion ist Arbeit. Arbeit an uns selbst, an unserer Institution und an unserer Gesellschaft. Aber wir stellen uns dieser Arbeit mit all ihren Facetten.

 
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